Es ist für mich sehr schwer, den Weg unserer Trauer in Worte zu fassen. So viele Gefühle, Gedanken und Empfindungen sind mit unserer Trauer verbunden. Mein Mann trauert anders als ich. Das heißt nicht, dass er weniger trauert, sondert einfach nur anders... Ich denke, dass viele Männer ihre Trauer anders ausdrücken, als Frauen das tun. Ich vermute, dieses liegt auch daran, dass Frauen einfach gefühlsbetonter sind, emotionaler und dass Männer eher denken, sie müssten stark sein, auch für ihre Frauen. Auch die Bindung zu Celia war bei mir während der ganzen Schwangerschaft ganz intensiv vorhanden, während für meinen Mann diese Bindung eigentlich erst nach der Geburt eingesetzt hat, als er unsere Celia in den Armen hielt...

Rückschauend (Anfang des Jahres 2002) sehe ich unseren bisherigen Weg der Trauer wie folgt:

Als ich im Krankenhaus nach dem Notkaiserschnitt aus der Vollnarkose aufwachte, befand sich alles irgendwie wie im Nebel. Dass unsere Tochter um ihr Leben kämpfte, ist gar nicht so richtig in mein Bewußtsein gedrungen. Als wir dann nach fast sieben Stunden erfuhren, dass Celia nicht mehr lebte, ist für uns eine Welt zusammengebrochen. Wir konnten es gar nicht fassen, waren völlig geschockt, unfähig zu reagieren und zu begreifen... In dieser Situation mußten wir entscheiden, ob wir unsere Tochter noch einmal sehen wollten... Zuerst habe ich gedacht, das nicht zu verkraften aber ich bin so unendlich froh, dass wir die Zeit hatten, unsere Tochter auf dieser Welt zu begrüßen und wieder zu verabschieden.

Leider hat man uns viele Dinge im Krankenhaus nicht gesagt, die hinsichtlich des Abschiednehmens von unserer Tochter möglich gewesen wären. Wir konnten von Celia auf der Neugeborenen-Intensivstation Abschied nehmen. Wir durften sie im Arm halten und so viel Zeit mit ihr verbringen wie wir wollten. Man hat uns aber nicht gesagt, dass man uns Celia auch hätte auf unser Zimmer bringen können, dass wir sie hätten baden und anziehen können und dass wir ihre Augen hätten öffnen dürfen... (dass ich nicht ihre Augen gesehen habe, verfolgt mich immer noch in meinen Träumen...) Wir haben auch mit unserer eigenen Kamera Aufnahmen von Celia gemacht. Hätten wir diese nicht dabei gehabt, wäre uns nur ein verwackeltes Polaroidfoto vom Krankenhauspersonal von unserer Tochter geblieben (denn der Film war alle und weitere Photos konnten daher seitens des Krankenhauses nicht aufgenommen werden!). Auch an den Fußabdruck von Celia mußten wir mehrmals erinnern...

Während der Zeit im Krankenhaus erschien mir dann alles wie im Nebel. Ich hatte selber noch mit meinem Körper zu tun und wurde immer wieder von Weinkrämpfen geschüttelt. So richtig begreifen, was eigentlich passiert ist, konnte ich zu diesem Zeitpunkt nicht.

Als wir dann aus dem Krankenhaus nach Hause kamen, brach die Realität über uns herein. Als unsere Tochter starb, ist die Welt für uns stehengeblieben aber die Welt außerhalb unserer Trauer drehte sich weiter... Es mußten die Formalitäten für die Beerdigung erledigt werden. Wir wollten dieses auch selber tun, da es uns wichtig erschien, den letzten Weg gemeinsam mit Celia zu gehen. Zu diesem Zeitpunkt stand ich immer noch unter Schock. Ich habe jeden Morgen gedacht, dass ich doch nun mal endlich aus diesem Albtraum erwachen müßte ... Ich konnte in den ersten Wochen nach Celia´s Tod kaum etwas essen und wäre am liebsten auch gestorben, um bei ihr zu sein und nicht jeden Tag mit diesem Schmerz leben zu müssen. Aufgrund meiner schlecht verheilenden Kaiserschnittnarbe und der weiteren ambulanten Betreuung im Krankenhaus war ich für mehrere Wochen fast jeden Tag wieder der Krankenhausatmosphäre ausgesetzt. Alles hat sich dadurch immer und immer wieder erneut in meinem Kopf abgespielt...

Ein Meilenstein auf unserem Trauerweg war die Beerdigung... Die Angst vor diesem Tag war bei uns riesengroß und wir dachten beide, dass wir daran zerbrechen würden. Aber wir sind den letzten Weg mit unserer Tochter gemeinsam gegangen, auch wenn wir auf dem Friedhof fast zusammengebrochen wären. An diesem Tag haben wir unendlich viele Tränen vergossen. Niemand ist in dieser Zeit an mich herangekommen, außer meinem Mann. Nur bei ihm fühlte ich mich geborgen, nur dort fand ich ein wenig Trost und Kraft. Er war der einzige, der irgendwie an mich herangekommen ist. Auch meine Eltern habe ich in dieser Zeit nicht an mich heranlassen können... niemand sonst konnte mich wirklich in meiner Schale erreichen... Dennoch spürte ich nach der Beerdigung auch ein wenig Erleichterung. Erleichterung darüber, dass wir es geschafft hatten, unsere Tochter auf ihrem letzten Weg zu begleiten. Celia´s Grab wird von uns liebevoll gepflegt und dekoriert. All die Liebe, die wir ihr sonst im Leben gegeben hätten, versuchen wir ihr nun auch im Tode zu geben. Sie bekommt von uns immer wieder kleine Geschenke, frische Blumen und wir zünden ihr immer viele Kerzen an, wenn wir dort sind. Auch zu Weihnachten erhielt Celia Geschenke und einen kleinen Tannenbaum, den wir liebevoll schmückten. Auch einen Luftballon mit einem Brief an Celia ließen wir Heiligabend steigen. An Silvester zündeten wir viele Wunderkerzen an. All diese Dinge und Gesten geben mir ein wenig Frieden. Sie geben mir das Gefühl, noch etwas für meine Kleine tun zu können...und sind daher immens wichtig für uns und für unsere Trauer.

Nach Celia´s Beerdigung sind wir erst einmal für einige Zeit an die See gefahren. Es war die Zeit, in der mir schmerzlich bewußt geworden ist, dass ich tatsächlich in diesem Albtraum lebe, dass es nie ein Erwachen geben wird. Es fühlte sich an, als würde die Betäubung des Schocks nun langsam nachlassen und der eigentliche Schmerz drang grausam in unser Bewußtsein. Auch eine unendliche Leere und Sinnlosigkeit breitete sich aus, die auch immer noch ein Bestandteil unseres Lebens ist.

Um mit dieser Leere, dieser Traurigkeit und dieser Hoffnungslosigkeit irgendwie umgehen zu können, habe ich angefangen zu schreiben. Gedichte und eine Art Tagebuch, welches an meine Tochter adressiert ist. Ich fing auch an, Kontakt zu anderen betroffenen Eltern über das Internet zu knüpfen. In der ersten Zeit nach dem Tod von meiner Kleinen dachte ich immer, dass nur uns so etwas passiert ist und dass wir ganz alleine auf dieser Welt sind mit unserem Schmerz. Aber es gibt so viele Sternenkindereltern... Ich war und bin immer noch fassungslos, wieviele Kinder nicht für ein Leben auf dieser Welt bestimmt sind...

Meine Gedanken und Gefühle schriftlich mitzuteilen und die Anteilnahme von Menschen, die wirklich verstehen wie es mir geht, haben mir wenigstens ein wenig Trost gespendet und spenden mir noch immer Trost. Nach dem Vorübergehen des Schockzustandes fingen auch die Schuldgefühle an. Die Suche nach Ursachen, die immer wiederkehrende Frage nach dem WARUM? Warum ist uns das geschehen? Was haben wir getan, dass wir ein solches Schicksal verdienen? Sollen wir bestraft werden? Sollen wir etwas aus diesem Schicksalsschlag lernen? All diese Fragen gingen mir immer und immer wieder durch den Kopf. Sie kehren immer wieder zurück. Zusätzlich zu der Trauer fing ich auch an, eine wahnsinnige Wut zu empfinden. Eine Wut auf diesen Gott, der es zugelassen hatte, dass unsere über alles geliebte Tochter den Kampf für ein Leben auf dieser Welt verloren hat.

In einem Posting vom 04.11.2001 im Schmetterlingsforum schrieb ich folgende Zeilen:

 

Kann es einen gerechten Gott geben?

Vielleicht ist das eine ungewöhnliche Frage, aber sie beschäftigt mich momentan wirklich sehr.

Seit dem Tod unserer Tochter gehen mir sehr viele, zum Teil auch wirre, Gedanken durch den Kopf. Ich hoffe, dass ich niemanden mit meinem Posting zu nahe trete und ich hoffe ihr versteht, was mich bewegt.

Bevor unsere Tochter Celia verstarb, habe ich irgendwie schon an einen "guten Gott" geglaubt. An einen Gott der uns in irgendeiner Form beschützt und uns "wohlgesonnen" ist. Als unsere Tochter verstarb war mein erster Gedanke "Was habe ich getan, dass ich dieses Schicksal verdiene?". Warum wird mir mein Kind genommen, wo ich doch versucht habe alles für Celia zu geben. Soll ich aus diesem Schicksal irgendeine Lehre für mein Leben ziehen oder ein besserer Mensch werden und wenn dass so ist, warum muß dann der Preis so unwahrscheinlich hoch sein. Ich fühle manchmal soviel Wut und ich habe aber auch Angst, dass uns noch irgendetwas furchtbares zustoßen könnte, wenn doch das Schicksal schon einmal zu grausam zugeschlagen hat und niemand etwas dagegen getan hat.

Nach dem Tod von Celia denke ich, dass es keinen gerechten Gott geben kann, wenn er dieses hat geschehen lassen. Warum läßt er es zu, dass so viele gewünschte und herbeigesehnte Kinder nicht auf dieser Erde verweilen dürfen? Ich fühle mich so hilflos und habe angefangen an meinem Glauben zu zweifeln.

Ich denke jetzt immer, was ist wenn es keine "höhere Macht" gibt - was ist dann mit Celia geschehen? Werde ich sie irgendwann wiedersehen? Bisher hat mir dieser Gedanke immer ein wenig Trost und Kraft gespendet aber nun denke ich oft, was ist, wenn ich meine Tochter nie mehr wiedersehen werde? Was, wenn ich sie nie - irgendwann vielleicht in einem anderen Leben - in meinem Armen halten kann??? Dieser Gedanke macht mir wahnsinnige Angst und läßt mich verzweifeln.

 

Mein Glaube an einen "guten" Gott ist seit dem Tod von Celia stark erschüttert. Dieses Vertrauen, dass Gott es schon nicht zulassen wird, dass uns etwas schlechtes zustößt, habe ich nicht mehr. Inzwischen habe ich Angst vor diesem Gott. Angst davor, was er vielleicht noch für Schicksalsschläge für uns bereit hält. Vielleicht werde ich irgendwann wieder meinen Frieden mit diesem Gott machen...

Neben der Wut und den Zorn auf Gott empfand ich ähnliches auch auf die Ärzte und das Gesundheitssystem hier in Deutschland, welches den Patienten zu einer Nummer abstempelt und keine Zeit mehr für eine umfassende Beratung läßt. Durch das Gestalten dieser Webseite, konnte ich einen großen Teil meiner Wut verarbeiten. Ich hatte einfach ein gutes Gefühl bei dem Gedanken, dass ich vielleicht durch das Erzählen unserer Geschichte anderen Menschen helfen kann, dass ich durch die Bereitstellung medizinischer Informationen vielleicht erreiche, dass jemand anderem dieses Schicksal eventuell erspart bleibt. Denn auch das Forschen und Sammeln von medizinischen Informationen gehört immer auch noch zu unserem Trauerweg. Das Verstehenwollen ist hierbei ein zentraler Gedanke. Denn wenn uns schon die Ärzte nichts sagen können, weil sie nicht richtig Bescheid wissen, dann müssen wir uns halt selber informieren. Dieses Forschen, Suchen, Sammeln von Informationen dauert immer noch an. Ich denke dieses Sammeln von Informationen ist ein wichtiger Schritt für uns hinsichtlich einer erneuten Schwangerschaft. Denn nur dann, wenn ich alle Informationen vorliegen habe, kann ich mich vielleicht einer erneuten Schwangerschaft stellen. Aber bis dahin ist es wohl noch ein langer Weg...

Nach der ersten Zeit des Schockes und der Phase des Zurückziehens und Einigelns kam auch die Zeit, in der ich immer und immer wieder über Celia reden musste. Wo ich ihre Geburt und ihren Tod immer wieder vor meinem geistigen Auge ablaufen lies und davon auch erzählen musste. Ich war und bin immer noch sehr froh, dass ich wenig sehr gute Freundinnen habe, die sich meine Erzählungen auch zum 10. oder 11. Mal noch geduldig angehört haben und auch nicht verschreckt und hilflos auf meine Worte reagiert haben. Sie waren und sind einfach nur da, auch wenn sie mir meine Trauer nicht abnehmen können, so können sie mich doch in Gedanken begleiten und ihr Zuhören und einfach nur "Dasein" gibt mir Kraft.

Celia ist ein Bestandteil unseres Lebens. Sie gehört zu unserer Familie und deshalb erzählen wir auch ganz selbstverständlich von ihr. Leider können einige Bekannte und Verwandte nicht mit unserem Verhalten umgehen. Es wäre ihnen offensichtlich lieber, wir würden so tun, als hätte es Celia nie gegeben und das alles wäre gar nicht passiert. Aber das können wir nicht und das hat Celia auch nicht verdient!

Am Anfang des Jahres 2002 gehören immer noch tägliche Tränen zu meinem Leben. Die dunklen Phasen bestimmen weiterhin meine Tage und nur ab und zu fällt ein Sonnenstrahl in diese Dunkelheit. Aber diese absolute Antriebslosigkeit bestimmt nicht mehr mein tägliches Leben. Ich schaffe es auch wieder unter Menschen zu gehen und schrecke nicht mehr vor jedem sozialen Kontakt zurück. Ich kann über Celia ganz selbstverständlich reden, muß einfach auch über sie reden und sie ist ein fester Bestandteil unseres Lebens. Die Sehnsucht und der Schmerz sind weiterhin unvermindert stark, vielleicht werden sie niemals in ihrer Intensität nachlassen, aber ich versuche mit diesem Schmerz, der Sehnsucht und der Traurigkeit zu leben. Mein Leben wird nie wieder so sein, wie es einmal war, denn manche Wunden heilen nie aber ich habe wieder ein wenig Kraft, mich dem alltäglichen Leben zu stellen und werde daher auch Mitte Januar wieder in das Berufsleben zurückkehren. Ich hoffe meine Kraftreserven hierfür reichen aus!

 

Was hat mir in meiner Trauer geholfen?

  • Die Trauer zuzulassen. Gefühle nicht zurückzuhalten und zu verdrängen, sondern diese hinauszulassen. Tränen weinen, wann immer einem danach ist. Tränen sind ein Ventil des Schmerzes, sie zu weinen hat mir immer ein wenig Erleichterung verschafft.
  • Rituale: Hiermit meine ich bestimmte Abläufe und Handlungen, die wir ganz in Gedanken an Celia durchführen. Hierzu gehören die Friedhofsbesuche, das Gestalten ihres Grabes, das liebevolle Pflegen und Dekorieren, das "Herumpuzzeln", wenn ich auf dem Friedhof bin und das Reden mit Celia an ihrem Grab. Zu Hause haben wir auch so eine Art Gedenkecke für Celia eingerichtet. Hier stehen Bilder von ihr, ihre Stoffente und Kerzen, die wir jeden Abend für sie anzünden. So sind wir ihr in Gedanken immer ganz nah.

  • Zu meinem Ritual gehört es zum Beispiel auch, Luftballons steigen zu lassen, an denen ich oftmals auch Briefe an Celia befestige. Ich versuche dann immer Celia in Gedanken "loszulassen" ...
  • Sich Zeit nehmen für sich selbst und sich fragen, was tut mir in dieser Situation gut. Sich nicht zu Handlungen zwingen, zu denen man einfach noch nicht bereit ist (z.B. größere Treffen mit Freunden).
  • Sich nicht von der Umwelt beeinflussen zu lassen. Einige Leute haben zu mir gesagt "Du musst Dich langsam mal aufraffen und in das normale Leben zurückfinden". Wer steckt den zeitlichen Rahmen meiner Trauer? Trauer kennt keine Zeit...
  • Schreiben, schreiben, scheiben !!! Besonders der Austausch mit gleichbetroffenen Müttern hat mir immer ein wenig Trost gespendet und Mut gemacht. Ich habe erkannt, dass ich nicht alleine da stehe mit meinen Gefühlen, mit meiner Wut und mit meinen Schuldgefühlen (z.B. als ich das erste Mal wieder richtig gelacht habe...). Das Aufschreiben von meinen Empfindungen und Ängsten hat mir diese immer auch klar vor Augen geführt. Ich kann durch das Schreiben meine Gedanken strukturieren und mir über meine Gefühle klar werden.
  • Bücher zu lesen, die sich mit Trauerbewältigung beschäftigen. Es hat mir auch geholfen, dass ich angfangen habe, mich für ein Leben nach dem Tod zu interessieren. Diese spirituelle Seite war mir bisher eher fremd, aber nach Celias Tod habe ich einige Bücher über Nahtodeserfahrungen gelesen und ein wenig Frieden in dem Gedanken gefunden, dass die Seele von Celia vielleicht auf einer anderen Bewußtseinsebene weiterlebt.
  • Als besonders hilfreich habe ich empfunden, dass einige unserer Freunde immer für uns da waren. Auch wenn sie oft hilflos waren, so konnten wir doch immer zu ihnen kommen und REDEN... Gerade das Reden über meine Tochter, die Geburt und ihren Tod ist immer noch immens wichtig für mich. Es tut unwahrscheinlich gut, zu wissen, dass wir mit manchen (leider nicht mit allen) Freunden ganz offen über Celia und über unsere Gefühle sprechen können.
  • Menschen, die offen auf uns zugekommen sind und gefragt haben wie es uns geht und die wissen wollten, ob wir über das Geschehene reden wollen. So konnten wir wenigstens reagieren und entsprechend unserer momentanen Stimmung antworten.

 

Was  war weniger hilfreich oder sogar verletzend?

  • Menschen, die so getan haben, als wäre gar nichts geschehen und als würde unser Leben dort weitergehen, wo es vor der Schwangerschaft aufgehört hat.
  • Menschen, die so tun als hätte es Celia nie gegeben.
  • Kommentare folgender Art: "Ihr seid ja noch jung, dann versucht ihr es halt noch einmal", "Das wird schon wieder", "Du darfst Dich nicht so gehen lassen", "Das Leben geht weiter", "Wo gibt es denn heutzutage noch so etwas" (dies sagte unser Gynäkologe, als ich das erste Mal nach dem Krankenhausaufenthalt bei ihm in der Praxis war...) ... Diese Liste würde sich noch ohne weiteres beliebig lang fortsetzen lassen..

 

 

Datenschutzerklärung
Gratis Homepage erstellen bei Beepworld
 
Verantwortlich für den Inhalt dieser Seite ist ausschließlich der
Autor dieser Homepage, kontaktierbar über dieses Formular!